In Erinnerung an Friedrich Ucik 

Im Oktober 2001 übernahm er die Präsidentschaft der Faschingsgilde Neulengbach und führte diese bis ins Früjahr 2019 an.

Schon ab 2000 war er für das Programm zuständig. In seiner zusätzlichen Position als Obmann des Arbeiterheimes in Tausendblum konnte er viele Abläufe vereinfachen.

Insgesamt 10 mal leitete er die Sitzungen, erstellte das Programm, arbeitete vor und hinter der Bühne, war ein Tausendsassa, was ihm auch seinen gleichlautenden Gildennamen einbrachte.

 

In seine Zeit fiel der Anbau beim Stadtsaal, sodass die oft bis zu 100 Gildenmitarbeiter auch Platz finden konnten, ohne den Gästen überhaupt aufzufallen, außer es standen alle auf der Bühne.

 

Die Technikerbühne erleichterte den Beleuchtern, Tontechnikern und EDV-Spezialisten die Arbeit und schuf Platz, um mehr Gästen im Saal die Möglichkeit zu geben, die Sitzungen mitzuverfolgen.

Ganz nebenbei spielte er 55 Rollen in 12 Produktionen.

 

Viele Neulengbacher kennen und lieben die Faschingsgilde und ihre Tätigkeit, dazu hat er sehr viel beigetragen.

Seine größte Sorge galt dem Weiterbestand der Gilde, nachdem die Spielstätte Arbeiterheim geschlossen wurde. Viele Gespräche fanden statt, bis sie gefunden wurde – die Lösung – die Faschingssitzungen in der Theaterei! Was für ein Glück für Friedrich, unseren „Tausendsassa“! 

 

Lieber „Tausendsassa“! Lieber Friedrich!

Danke für Deine langjährige und vielfältige Tätigkeit, Danke für Deinen Einsatz, Deine Liebe zur Gilde, DANKE FÜR ALLES!

Wir wissen, du bleibst der Gilde treu - NEU! NEU!



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